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Westcon-Comstor reduziert CO2-Emissionen und beschleunigt Umstellung auf erneuerbare Energien

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Aktueller Responsible Business Report des VADs dokumentiert signifikante Fortschritte bei Nachhaltigkeitszielen

Paderborn – 3. September 2025Westcon-Comstor, ein weltweit führender Technologieanbieter und Spezialdistributor, hat heute signifikante Fortschritte bei der Reduzierung der CO2-Emissionen und beim Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien bekannt gegeben.

Die aktuelle Ausgabe des jährlich erscheinenden Responsible Business Report des Unternehmens dokumentiert, dass der Distributor inzwischen weltweit 50 Prozent seines Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien bezieht – eine deutliche Steigerung gegenüber 42 Prozent im Vorjahr – und damit einen wichtigen Schritt zur Erreichung des 100-Prozent-Ziels bis 2030 gemacht hat. In Großbritannien, Australien und Neuseeland hat Westcon-Comstor bereits vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt.

Die Scope-1- und Scope-2-Emissionen – also diejenigen, die Westcon-Comstor direkt oder indirekt besitzt oder kontrolliert – sanken im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent bzw. 29 Prozent. Dies entspricht einer Gesamtreduktion von 24 Prozent seit dem Geschäftsjahr 2022. Damit hat der VAD beinahe den halben Weg zur Erreichung des für 2030 angestrebten Ziels einer 50-prozentigen Reduzierung zurückgelegt.

2023 ließ Westcon-Comstor sein für 2050 angestrebtes Netto-Null-Ziel sowie weitere Nachhaltigkeitsziele von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validieren und erhielt als erster führender globaler Technologie-Distributor diese Auszeichnung.

Ein wichtiges Ziel – dass 80 Prozent der Lieferkettenpartner wissenschaftlich fundierte Emissionsreduktionsziele festlegen – wurde pünktlich erreicht.

Der aktuelle Responsible Business Report von Westcon-Comstor dokumentiert die Maßnahmen und Fortschritte in drei strategischen Schwerpunktbereichen – Menschen, Planet und Gemeinschaften – im Geschäftsjahr 2025.

In diesem Jahr orientierte sich Westcon-Comstor freiwillig an den von den Vereinten Nationen ausgegebenen Zielen für eine nachhaltige Entwicklung (SDGs) und durchlief ein Double Materiality Assessment, dessen Methodik auf dem Europäischen Standard für Nachhaltigkeitsberichterstattung (ESRS) basierte.

Das Unternehmen verbesserte darüber hinaus seine Methodik zur Berechnung von Emissionen, die es weder besitzt noch kontrolliert, den sogenannten Scope-3-Emissionen. Dabei wurden die für die Berechnungen herangezogenen lieferantenspezifischen Daten weiter gefasst, was zu einem Anstieg der Scope-3-Emissionen um 10 Prozent gegenüber dem Geschäftsjahr 2024 führte.

Mit Blick auf die Zukunft will das Unternehmen mit Herstellern und Partnern aus dem gesamten IT-Channel zusammenarbeiten, um nachhaltige Initiativen zur Reduzierung der Scope-3-Emissionen zu entwickeln und umzusetzen.

„Unser aktueller Responsible Business Report beweist, dass wir große Fortschritte bei der Reduzierung der Scope 1- und Scope-2-Emissionen und beim Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien machen“, betont Kevin Brzezinski, Chief Sustainability Officer bei Westcon-Comstor. „Natürlich gibt es noch Herausforderungen. Aber wir sind entschlossen, mit gutem Beispiel voranzugehen und unseren CO2-Fußabdruck in allen Bereichen und über die gesamte Supply-Chain hinweg zu reduzieren. Dabei arbeiten wir eng mit Partnern und Herstellern zusammen, um die Nachhaltigkeit des IT-Channels voranzutreiben.“

Hier geht es zum Responsible Business Report.

Medienkontakt
Westcon-Comstor PR team
pr@westconcomstor.com

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